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Solopaddeltour mit einem Faltboot an der Südküste Kretas Oktober 2000in Google Earth |
Vorwort Anreise 15.10.2000 16.10.2000 17.10.2000 18.10.2000 19.10.2000 20.10.2000 21.10.2000 22.10.2000 23.10.2000 24.10.2000 25.10.2000 26.10.2000 29.10.2000 Schlussbetrachtung Ausrüstung |
VorwortIm Oktober diesen Jahres habe ich mir einen langjährigen Traum erfüllt, die Küsten Kretas zu befahren. Da ich mich für die Reise recht kurzfristig entschlossen habe, fand sich kein Mitpaddler mehr. Also Solo! Ich wollte auch nicht Kilometer fressen sondern ohne Stress gemütlich die Sonne genießen. |
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AnreiseMeine zwei Faltboottaschen und eine Gepäcktasche von insgesamt 60kg erscheinen am Förderband des Flughafens in Heraklion. Das Boot hatte ich bei Condor als Sportgepäck (max. 30 kg) angemeldet und kostete mich 100.- DM für Hin- und Rückflug. (10 kg Übergepäck gingen auf Kulanz). Nach dem Verstauen der Sachen im Leihwagen, fahre ich zu meinem Startort nach Paleochora in Südwesten von Kreta. |
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15.10.2000 Paleochora bis Sougia GPS LogDer Wind hat abgeflaut und kommt aus Osten.
Heute werde ich starten. Ich versuche, das erste Mal alle Sachen in das
Kajak zu packen, mal sehen, ob ich all mein Zeug rein bekomme? Ich habe
es geschafft, ich weis zwar nicht mehr wo was ist, aber das wird sich
noch finden, es ist ja erst der 1. Tag. Das schwer beladene Faltboot
auf den Karren gehievt, es biegt sich bei dem Anheben an den Enden ganz
schön durch.
Um 10:40 Uhr zügig los gepaddelt in Richtung Osten. |
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16.10.2000 Sougia bis A.Roumeli GPS LogWetter: windstill, heiß, sonnig Um 09:40 ist das Zelt abgebaut und das Kajak ins Wasser geschoben. Es geht an langen Stränden der unbewohnten Felsküste entlang bis Agia Roumeli, der Durchgangsstation der Samariaschlucht-Touristen. Ich habe das Faltboot am Strand geparkt, bin zur nächsten Taverna und habe erst mal das Ankomm-Bier bestellt und dazu was gegessen. Einige Zeit vertreibe ich mir, mit dem Beobachten der Touries, die nach den Tavernenbesuchen gut abgefüllt, noch ein mal an den Strand schwimmen wollen. Das letzte Schiff befreit Agia Roumeli von der Hektik. Als die Sonne langsam hinter den Bergen verschwand, tref ich die Vorbereitung für die Nacht: alle Säcke die ich zum Zelten brauche aus dem Innern des Faltbootes gezurrt und gewartet bis es fast dunkel war, um dann das Zelt aufzubauen. Am Abend speißte ich in der Taverne. |
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17.10.2000 A.Roumeli bis Sweetwater Beach GPS LogWetter ist wie die letzten Tage, Sonne, fast
windstill.
Vor Sonnenaufgang bin ich aufgestanden und habe den Morgenkaffee
gekocht, gemütlich das Zelt abgebaut, Sack und Kajak gepackt und um
09:30 war ich auf dem Wasser.
Nach 4 km, hinter dem langen Sandstrand, habe mich ein bisschen treiben
lassen, die Füsse auf Deck gelegt und die Landschaft genossen.
Steuerbord voraus sehe ich etwas auf dem Wasser schwimmen. Ich kann mir
schon denken was es ist. Irgend eine Vorrichtung mit der die Fischer
Fische fangen. An einem alten Kanister hängen 3-5 Plastik-Wasserflachen
(a la Vitell) mit einer dicken Angelschnur verbunden in einem Abstand
von ca. 50m. an dieser Schnur sind in Abständen von ca. 5-10m eine
kurze Schnüre mit Angelhaken (20mm) und einem Stück Fischfleisch als
Köder. Das Ganze treibt alleine vor sich hin, bis abends der Fischer
die Leinen wieder einholt.
Ich habe ja überhaupt keine Ahnung vom Angeln und Fischen, aber reizen
würde es mich schon. Eine Schleppleine mit Angelhaken, Schwimmer und
was man sonst so brauch, an‘s Kajak zu hängen und den gefangenen Fisch
abends am Lagerfeuer zu verspeisen.
Am Horizont taucht ein rhythmische Paddel auf, ich freue mich schon ein
paar gleichgesinnte Paddler zutreffen, doch bei Annäherung sehe ich,
daß es Leihkajaks sind und zwar von der billigsten Sorte, enttäuscht
fahre ich weiter. Nächster Stopp Loutro, ein schönes kleines Dorf, in
einer idyllischen Bucht gelegen. Ich fahre in diesen versteckten Ort
ein und werde schon an der Kaimauer von einem interessierten Australier
angesprochen. Ob mein Faltboot ein Feathercraft sei, Nein es ist ein
französisches Nautiraid, kostet nur die Hälfte eines Featherc... Die
malerischen Häuser laden zum Verweilen ein. "room to rent" ab 30 DM
aufwärts. Nach dem üblichen Ankomm-Bier und einem weiteren Gespräch mit
einem Hamburger Segler geht es weiter. 3 km von hier soll der
Sweetwater Strand sein, und so ist es auch. Schon beim Anblick
beschliesse ich für diese Nacht hier zu bleiben. |
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18.10.2000 Sweetwater Beach bis Vraskas Beach GPS LogWetter: anfangs wie zuvor, dann leicht
zunehmender WInd aus Südwest, zunehmende Bewölkung.
Heute habe ich mal klar Schiff gemacht, alles mal aus dem Boot und aus
den Säcken gehohlt und geprüft, wo was in welchem der vielen Säcke ist.
Fürs Foto und für mich.
Etwas später abgelegt, Vor Chora Sfakion sind einige Höhlen, nach der
Erkundung von Zweien haben mich die nächsten dann doch nicht mehr
interessiert.
Der Fischerhafen rechts neben den Tavernen ist mit einer neuen
Schutzmauer versehen worden. Wie bei jedem Einfahren in einen Ort, ist
die übliche Frage, wo parke ich mein Kajak. Diesmal entscheide ich mich
für den Fischerhafen. Ich finde eine Boje, die aus einer alten
orangenen Schwimmweste besteht und binde meine Bugleine daran. |
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19.10.2000 Vraskas Beach bis Frango Kastello GPS LogBei nördlichem Wind gestartet, habe keine zwei Paddelschläge gemacht und der Wind treibt mich schon in die richtige Richtung. Habe meinen spezial Segelschirm aufgeklappt und los geht es. Mit bis zu 10 km/h und X Knoten (GPS lügt nicht) rausche ich dem Ziel Frango Kastello entgegen. Viel stärker hätte der Wind nicht sein dürfen, bei den Wellen die sich aufgebaut haben. Es ist eine wahre Freude die Bugwelle spritzen zu sehen. Nach weniger als einer Stunde ist mein Tagesziel erreicht. Ein seichter Sandstrand ohne Wellen erleichtert mein Anland ziehen des Bootes. In der Taverne keine 20m entfernt, frühstücke ich erst mal ausgiebig. Nach einem kleinen Rundgang zum östlich gelegenen Strand entscheide ich mich für ein Zimmer der Taverne "Kali Kardia” (N035°10'55''62 E024°13'56''61) in der ich vor 10 Jahren schon mal war. Es ist eine gute Entscheidung, denn der Wind frischt noch mehr auf und es bewölkt sich zunehmend. Ich karre das Faltboot also ein paar Meter direkt vor mein idyllisches Zimmer, und freue mich über diese gute Entscheidung, denn es fängt an zu regnen. |
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20.10.2000 Frango KastalloImmer noch stürmischer Nordwind, gemischt mit Regenschauern. Es ist kalt (15°?) |
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21.10.2000 Frango KastalloIch sitze am Strand in der Nähe des kleinen
Fischerhafens bei Sonnenaufgang und begutachte das Wetter. eine Tasse
Kaffee und das Fernglas begleiten mich.
Es ist sehr klar, und man kann Gavdos im Süden ( 40 km) und die Küste
von Matala im Osten (ca. 55km) sehen. Davor die unbewohnten Inseln von
Paximadia (ca.40km). |
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22.10.2000 Frango KastalloMorgens wieder das Wetter beobachtet, keine Änderung, starker Wind aus Norden. Nachmittags beim spazieren war der Wind so heftig, daß ich mich gegen lehnen mußte. Es soll morgen besser werden, ich will weiter. |
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23.10.2000 Frango Kastallo bis Plakias GPS LogEin längerer Tavernenbesuch am Vorabend ließ
mich erst um 8 Uhr aufwachen. Ich habe den Sonnenaufgang verschlafen.
Schnell einen Kaffee gekocht. Nach dem morgendlichen Strandgang
entschließe ich mich die Sachen zu packen und nach 4 Tagen des Wartens
los zu paddeln. Um 10:30 bin ich da dann soweit. Der Wind hat
nachgelassen, ist nicht mehr so stark und böig, dafür ist es stärker
bewölkt als zuvor. Die Wolken ziehen zwar immer noch von Norden über
die Berge nach Süden aber auf dem Wasser merkt man von dieser stetigen
Windrichtung nichts. Mal bläst er von vorn, mal von rechts, mal von
hinten, mal von links. Teilweise böig aber nicht von Dauer. So arbeite
ich mich vorwärts, immer schön dicht an an der Küste, denn ich will
nicht zu weit nach draußen von einem starken Nordwind aufs Meer
getrieben werden.
An dem ersten Teil der Strecke gibt es einige Strände, die ich bei
akuter Verschlechterung der Wetterlage anlaufen könnte. Viele sind in
der Karte eingezeichnet manche nicht. Ich entdeckte auch einen sehr
kleinen Hafen in den ich zu einer kurzen Pause einlaufe. Wenn man mit
etwas mehr Abstand vorbeigefahren wäre, hätte man diesen übersehen. Von
allen Seiten geschützt liegen hier, in einem Hafenbecken von ca. 8*20m
8-10 kleine Fischerboote.
Ich schaue noch mal auf die Karte und stelle fest: die heutige Etappe
bietet keine Anlandemöglichkeiten. Ich hoffen das der Wind hält.
Schaffe ich die nächsten 8 km, wenn der Wind stärker wird? Wie fühle
ich mich, hab ich noch Kraft in den Knochen? Klar, bin doch erst warm
gelaufen.
Gut das ich heute morgen meine Paddeljacke angezogen habe, denn es ist
recht frisch und es regnet. Ich merke, daß ich meine Hände im Wasser
aufwärmen kann, es ist wärmer als die Luft.
Gegen 15:00 nähere ich mich Plakias, fahre um die Hafenmauer auf den
Strand mit den Tavernen zu. Ziehe meinen Greenländer an den Strand und
bestelle mir in der Kneipe, die dem Boot am Nächsten liegt, ein Bier
und Spaghetti Bolognese. Es ist schweinekalt, mit kurzen Hosen und
Fleecepulli bibbere ich vor mich hin. |
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24.10.2000 Plakias bis Monipriveli Beach GPS LogAls ich aus dem Fenster sehe weiß ich schon
Bescheid, das Wetter ist noch genauso besch... wie gestern. Nordwind,
bewölkt und kalt. nichts desto trotz packe ich mein Boot und rolle es
an den Strand von Plakias. Ich stehe in voller Montur da, Spritzdecke,
Schwimmweste, und Paddeljacke darüber. Kompaß montiert und Vorsorge
getroffen daß sich keine magnetischen Störquellen in der Nähe befinden.
Wasserdicht verpackte Karte und GPS liegen auf der Spritzdecke. Ich muß
quer über die Bucht nach Süden. Der Nordwind schiebt mich in die
gewünschte Richtung. Je weiter ich mich von der Küste entferne, umso
grösser werden die Wellen, die von hinten anrollen. Es sprudelt und
zischt. mein Faltboot kommt zeitweise ins surfen, alles harmlos, der
Greenländer verhält sich gutmütig und tauch mit dem Bug nie unter.
Wie vermutet komme ich nach der nächsten Ecke in den Windschatten und
kann einen Augenblick verschnaufen. Etwas weiter hinter dem Hügel von
Korifi liegen ein paar sehr schön angelegte Appartments, mit einem
natürlichen Hafen. Ich fahre hinein und frühstücke erst mal, bin an
einer Boje festgemacht. Es steht die Bucht von Damnoni bevor, wo der
Wind sich wieder austoben kann und Zeit hat die Wellen aufzubauen. in
die Hände spuckt und durch. Die kommenden 6 km sind Felsenküste, an der
kein Anlanden möglich ist. Der Wind schiebt mich mal mehr mal weniger.
Zeitweise regnet es und die Tropfen werden mir mit den Windböen ins
Gesicht geblasen. Ich versuche das Kloster Moni Priveli zu sehen, aber
kann es wegen der hohen Felsen nicht finden. Etwas weiter, unter den
Blicken einiger Touristen laufe ich den ehem. Aussteiger Strand von
Priveli an. Der Neskaffee an der Bude dort wärmt mich auf.
In der Schlucht hinter dem Sandstrand befindet sich ein kleiner
aufgestauter Bach, umgeben von Palmen. |
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25.10.2000 Preveli Beach bis Agios Pavlos GPS LogSchon in der Nacht sehe ich, daß es sternklar
ist, und richtig, die Sonnenstrahlen begrüßen mich bei meinem
Morgenkaffee. Die Sonne stimmt mich heiter. Nach so einem verhangenen
kalten Vortag. nach dem ich meine 7 Sachen gepackt habe, schiebe ich
mein Faltkayak durchs Schilf auf den Tropenfluß und lasse mich vom Wind
zum Strand treiben. Los geht die Fahrt mit leicht ablandigem Rückenwind
die Strand-und Felsenküste entlang. Ich schaue mir einen kleinen Hafen
an, habe aber keine Lust mich dort einzucremen da es keine Bojen gibt
um festzumachen. Wieder draußen lasse ich mich treiben und packe die
Sonnenmilch aus. Ich schau nach vorn und sehe starken Wind kommen,
diesmal direkt von der Küste. Paddel festgehalten und Gas.
Vor mir sehe ich Tris Petris (drei Felsen), |
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26.10.2000 A.Pavlos bis A. Galini GPS LogIch verlasse diesen ungemütlichen Strand
zeitig. Konfuse Wellen und leichter Gegenwind auf den ersten
Kilometern. Der Wind lässt allmählich nach und die Sonne knallt wieder.
In Agios Georgios mache ich einen kurzen Zwischenstop. In einer kleinen
Taverne serviert mir der fröhliche singende Besitzer einen griechischen
Salat und ein Bier.
Der Wind ist völlig eingeschlafen und ich brauche jetzt eine Abkühlung.
Ich springe ins Wasser, ziehe meine Schwimmbrille auf und schwimme ein
paar Meter mit dem Kajak im Schlepp. Das Meer ist so klar, daß ich
meinen wasserdichten Fotoapparat auspacke und mein Faltboot von unten
fotografiere. |
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29.10.2000 Agia Galini bis Matala GPS LogWetter: leicht bewölkt, kein Wind, keine
Wellen
Um 10:15 Uhr habe ich das Boot in den Bach gelassen und bin ein paar
Meter zum Meer gepaddelt. Heute steht Matala auf dem Programm. Ich
traue mich nicht auf direktem Weg dort hin zu fahren, denn ich müßte
mich 4km von der Küste entfernen. Ich bleibe lieber in Ufernähe obwohl
die Wetterbedingungen bestens sind.
Ich versuche verschiedene Orte auf der Karte auszumachen, ist gar nicht
so einfach, da die Orte entweder nicht zu sehen sind, oder kein fester
Ortskern auszumachen ist. Auch die auf der Karte eingetragenen Gipfel
der Berge sind nicht einfach zu unterscheiden. Also mit Kompaß und
Karte den Kurs bestimmt. Gut wäre eine topographische- und eine
Seekarte in einem, da die Wanderkarte zwar Orte und Berge wiedergibt,
aber nicht die Beschaffenheit der Küste selbst, dies ist wiederum in
den Seekarten eingezeichnet. |
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SchlussbetrachtungDiese Kretapaddeltour war ein wunderbares Erlebnis. Mal gecampt, mal ein Zimmer genommen. In der Nachsaison ist alles billiger und die Menschenmassen, die im Sommer Kreta überfluten, sind auch wieder an ihren Abeitsplätzen. Stände und Tavernen sind nicht mehr so voll. Das Wetter ist nicht mehr ganz so stabil, man muss mit einigen Schlechtwetter Perioden rechnen, mit starkem böigem Wind, Regen und Temperaturen unter 20 Grad. Das nächste Mal wünsche ich mir, mit gleichgesinnten Paddlern das Meer unsicher zu machen. Inseln wie Paximadis oder gar Gavdos stellen eine Herausforderung da. |
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AusrüstungNautiraid Greenlander MK III Baujahr 2000, Bootswagen, Seesocke (selbst geschneidert), North Face Bullfrog Zelt, Therma Rest Matte, Ersatzpaddel, Schwimmweste, Handpumpe, Paddelfloat, Handy, GPS (Garmin 12), Psion5 MX Pro in einer Otterbox, Sony Weltempfäner ICF SW100, Silva 70 Deckskompaß, Wander Kompaß, Wanderkarte Westkreta 1: 100.000 (HarmsIC Verlag), Treibanker, Segelschirm, Colman Benzinkocher, 10l Wasser, Kodak DC210 Digitalkamera, Konika MerMaid wasserdichte Kamera, Extrata 8x27N wasserdichtes Fernglas, diverse wasserdichte Beutel, und Boxen. Kleiding, kein Neo oder Trockenanzug (Wassertemperaturen um 24°)... Insgesammt 60kg. |
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